Mitte März 2018 fragten wir in einer Online-Umfrage, welche Institute und Seminare sich für eine Lizenzierung der Zeitschriftensammlung „Afghan Serials Collection“ interessieren würden. Wir bedanken uns für die rege Teilnahme und möchten hier das Meinungsbild zusammenfassen:
94% halten das Produkt für relevant oder sogar sehr relevant.
Von diesen 94% halten 77% die Literatur relevant für die eigene Arbeit bzw. die eigene Forschungseinrichtung.
18 verschiedene Forschungseinrichtungen haben an der Umfrage teilgenommen.
Mindestens 50% der Teilnehmer sind Entscheidungsträger.
Auch der optionale Kommentar wurde für Zuspruch und wertvolle Denkanstöße genutzt. So hieß es dort zum Beispiel:
„Relevant für Nahostforschung und Nahost-Politikberatung in ganz Deutschland.“
„Der Ankauf dieser Periodika wäre ein riesiger Fortschritt und würde auf einen Schlag viele sonst nur unter größten Mühen auffindbare Zeitschriften zugänglich machen.“
„Ein wichtiger Beitrag für Fächer wie die Iranistik […]. Zumal dieser Raum auch im Rahmen von ‚entangled history‘ oder transnationale Studien endlich mehr in den Fokus der Forschung kommt (siehe auch das DFG-SPP Transottomanica).“
Fazit
Unser Fazit ist, dass es unter den deutschen Forschern eine kleine Gruppe gibt, die ein sehr großes Interesse an einem Zugriff auf die Zeitschriftensammlung hätte. Dadurch sehen wir uns ermutigt, mit East View Information Services in Lizenzverhandlungen zu treten.
Vielleicht können wir an dieser Stelle schon bald Ihren Zugang zur „Afghan Serials Collection“ verkünden.