Neu als Open Access auf MENAdoc: 3 Bücher zu den Entwicklungen in der MENA-Region aus dem Jahr 1915 geben einen Einblick in die deutsche Sichtweise während des Ersten Weltkriegs.
… WeiterlesenVirtuelle Fachbibliothek
Syrien im 19. Jahrhundert – ein Reisebericht von Wetzstein als Open Access
Reisebericht über Hauran und die Trachonen: nebst einem Anhange über die Sabäischen Denkmäler in Ostsyrien
Der deutsche Diplomat und Orientalist Johann Gottfried „Fritz“ Wetzstein veröffentlichte diesen Reisebericht im Jahr 1860. Als preußischer Konsul in Damaskus von 1849 bis 1861 war … Weiterlesen
Arabischer Sprachführer von 1881 auf MENAdoc
„Arabischer Sprachführer für Reisende“ 1881 zusammengestellt von Martin Hartmann ist jetzt digital verfügbar auf MENAdoc.
Martin Hartmann gilt als einer der Begründer der modernen Islamwissenschaft vor dem Ersten Weltkrieg. Er war gehörte zu den wenigen Orientalisten, die lange vor … Weiterlesen
Katalog von Hans Wehr: aktuell und zugänglich für die Forschung
Verzeichnis der arabischen Handschriften in der Bibliothek der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (DMG)
Hans Wehr, der durch sein „Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart“ die Arabistik weltweit voran getrieben hat, veröffentlichte im Jahr 1940 eine Übersicht über die Bestände historischer … Weiterlesen
„Trauma“ – neue Ausgabe des META-Journals
Das Open-Access-Journal META (Middle East – Topics & Arguments) hat seine Ausgabe 11-2018 mit dem Titel „Trauma“ veröffentlicht. Im Editorial heißt es dazu:… Weiterlesen
MENAdoc: Titel Nr. 15.000 ist jetzt online!
Kitāb-i Šāhnāma-i ḥakīm Abu-’l-Qāsim Firdausī Ṭūsī
Als Titel Nr. 15.000 (fünfzehntausend) in unserem Open-Access-Repositorium MENAdoc präsentieren wir eine wunderschöne großformatige Ausgabe des sogenannten „Königsbuches“.
Das persische Heldenepos „Schāhnāme“ ist das Lebenswerk des Dichters Abu-ʾl-Qāsim Firdausī (940–1020). Es ist eines der … Weiterlesen
Baran – alle Ausgaben
Alle Ausgaben des türkischen Magazins „Baran“ gehören nun zum Bestand unserer Bibliothek.
„Baran“ existiert seit 2007 und ist eine wichtige Quelle zur Erforschung des zeitgenössischen politischen Islams in der Türkei.